Umwandlungseffizienz: Die Umwandlungsrate eines Photovoltaik-Solarmoduls bezieht sich auf seine Effizienz bei der Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Je höher die Umwandlungsrate, desto besser ist der Stromerzeugungseffekt. Im Allgemeinen gelten Photovoltaik-Solarmodule mit Umwandlungsraten über 17 % bis 20 % als effizient.
Materialqualität: Die Materialqualität von Photovoltaik-Solarmodulen wirkt sich direkt auf deren Lebensdauer und Leistung aus. Zu den gängigen Materialien für Solarmodule, die derzeit auf dem Markt sind, gehören monokristallines Silizium, polykristallines Silizium und amorphes Silizium. Monokristalline Silizium-Photovoltaik-Solarmodule zeichnen sich durch einen hohen Umwandlungswirkungsgrad und eine lange Lebensdauer aus, was sie zur idealen Wahl macht. Obwohl die Umwandlungseffizienz von Photovoltaik-Solarmodulen aus polykristallinem Silizium etwas geringer ist, sind die Kosten relativ niedrig.
Haltbarkeit: Photovoltaik-Solarmodule werden normalerweise im Freien installiert und müssen verschiedenen klimatischen Bedingungen standhalten. Daher ist es notwendig, Produkte mit Langlebigkeit zu wählen.

Größe und Leistung: Die Größe und Leistung von Photovoltaik-Solarmodulen wirkt sich direkt auf die erzeugte Strommenge aus. Im Allgemeinen können Photovoltaikmodule mit größerer Fläche und höherer Leistung eine höhere Effizienz bei der Stromerzeugung erzielen.

Marke und Qualität: Die Wahl bekannter Marken von Solar-Photovoltaikmodulen kann eine bessere Qualitätssicherung und einen besseren Kundendienst bieten.
Installationsmethode: Die Installationsmethode von Photovoltaik-Solarmodulen muss ebenfalls berücksichtigt werden. Im Allgemeinen gibt es zwei Methoden: Dachinstallation und Bodeninstallation. Sie müssen entsprechend der tatsächlichen Situation die geeignete Installationsmethode auswählen.

Zeitpunkt der Veröffentlichung: 06.03.2024